Dafür sorgen, dass der Ausschuss inhaltlich arbeitet und Vorhaben umgesetzt werden

Martin Beck

Mar­tin Beck war auch Pa­te des
Run­den Ti­sches am 19.09.2013↵

Nach den ers­ten vier Sit­zun­gen des neu­en Ber­li­ner Aus­schus­ses für Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment hat des­sen Vor­sit­zen­der Mar­tin Beck (Frak­ti­on Bünd­nis 90/​Die Grü­nen) im Ge­spräch mit Ma­rei­ke Wit­te ei­ne ers­te Bi­lanz gezogen:

Der Aus­schuss ist zwar ein Voll­aus­schuss, tagt aber nur ein­mal im Mo­nat. Wir sit­zen al­so et­wa 20 Stun­den pro Jahr zu­sam­men, um ge­mein­sam das bür­ger­schaft­li­che En­ga­gement in Ber­lin zu för­dern. Das ist re­la­tiv we­nig, um die Struk­tu­ren grund­sätz­lich zu ver­än­dern. … Für mich be­steht die Her­aus­for­de­rung dar­in, mit da­für zu sor­gen, dass der Aus­schuss tat­säch­lich in­halt­lich ar­bei­tet und Vor­ha­ben um­ge­setzt wer­den – et­wa ge­mein­sa­me An­trä­ge und An­fra­gen ein­ge­bracht wer­den oder das bür­ger­schaft­li­che En­ga­ge­ment bei den nächs­ten Haus­halts­be­ra­tun­gen res­sort­über­grei­fend be­rück­sich­tigt wird. Die Ar­beit des Aus­schus­ses soll nicht auf das blo­ße „Hän­de­schüt­teln“ und Dank­sa­gun­gen an die Eh­ren­amt­li­chen be­schränkt sein.

Das gan­ze Ge­spräch le­sen: www​.mar​tin​-beck​-ber​lin​.de↵, 20.12.2013

Aus­schuss für Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment | Ak­tu­a­li­siert: 15.09.2015