Bilanz nach fünf Jahren: EU-Strategie zur Gleichstellung von Frauen & Männern

Es steht viel auf dem Spiel
Wo­hin geht die eu­ro­päi­sche Gleich­stel­lungs­po­li­tik nach 2015?

In die­sem Jahr en­det die ak­tu­el­le ➟ Stra­te­gie zur Gleich­stel­lung von Frau­en und Män­nern in der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU). Fünf Jah­re bot sie den eu­ro­päi­schen In­sti­tu­tio­nen, aber auch den EU-Mit­glieds­staa­ten Ori­en­tie­rung, wie die Le­bens­chan­cen von Män­nern und Frau­en an­zu­glei­chen sei­en. Ein zen­tra­ler Punkt der Stra­te­gie war es, ei­ne Glei­che wirt­schaft­li­che Un­ab­hän­gig­keit für Frau­en und Män­ner mög­lich zu machen.

Tat­säch­lich sind Frau­en in den EU-Staa­ten je­doch noch im­mer durch­schnitt­lich stär­ker von Ar­mut be­trof­fen als Män­ner: Ei­ne Ein­la­dung zur Dis­kus­si­on über Not­wen­dig­keit und In­hal­te ei­ner neu­en Stra­te­gie zur Gleich­stel­lung von Frau­en und Män­nern in der EU.

Es lädt ein: Friedrich-Ebert-Stiftung

Ort und Zeit: 12.11.2015, Fried­rich-Ebert-Stif­tung in Berlin

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