Externer Dienstleister soll Dialogprozess “Berlins Mitte” durchführen

Ge­mäß Ko­ali­ti­ons­ver­ein­ba­rung 2011–2016 soll zur nach­hal­ti­gen Be­le­bung des Raums zwi­schen Fern­seh­turm und dem zu­künf­ti­gen Hum­boldt­fo­rum ei­ne rich­ti­ge Ba­lan­ce zwi­schen den his­to­ri­schen, städ­te­bau­li­chen und frei­räum­li­chen Ent­wick­lungs­an­sät­zen ge­sucht werden.

Um die­sem Auf­trag nach­zu­kom­men und Grund­sät­ze für die Ent­wick­lung von Ge­stal­tungs- und Nut­zungs­vor­schlä­gen bei­spiels­weise für die Aus­lo­bung ei­nes städ­te­bau­li­chen Wett­be­werbs vor­be­rei­ten zu kön­nen, ist ei­ne ge­naue und von der Zi­vil­gesellschaft und Po­li­tik gleich­sam ge­tra­ge­ne Per­spek­ti­ve so­wie ab­ge­stimm­te Pro­gram­mie­rung die­ses Or­tes er­for­der­lich. Die­se sol­len in ei­nem er­geb­nis­of­fe­nen, par­ti­zi­pa­ti­ven und in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Be­tei­li­gungs­pro­zess ge­fun­den und de­fi­niert wer­den. Der zeit­li­che Rah­men für die­sen “Dia­log­pro­zess Ber­lins Mit­te”↵ wird auf et­wa ein Jahr ausgelegt.”