Notiert von jor / Mittwoch, 31. Januar 2018
Zum dritten Mal hat das Berliner Abgeordnetenhaus auf Antrag der Koalitionsfraktionen ohne Beratung bei Enthaltung der AfD-Fraktion einen Aktionstag “Berlin sagt Danke!” beschlossen.
Das Abgeordnetenhaus möchte allen Berlinerinnen und Berlinern am Sonntag, den 25. März 2018, für ihr Engagement für unsere Stadt Danke sagen. […] Wir fordern den Berliner Senat daher auf, die Tore der Berliner Museen, Theater, Opern, des Zoos, Aquariums, Tierparks und weiterer landeseigener Einrichtungen auch 2018 im Rahmen des Aktionstages „Berlin sagt Danke“ kostenlos für alle Berlinerinnen und Berliner zu öffnen. Wir fordern die Berliner Wirtschaft zudem auf, sich der Aktion des Berliner Senats anzuschließen und ebenfalls kostenfreie Angebote zu schaffen.
Anerkennungskulturen | Berlin sagt Danke! | Engagementpolitiken
aktualisiert 23.03.2018
Notiert von jor / Freitag, 9. September 2016
Notiert von jor / Freitag, 1. Januar 2016
Ja, wir hatten große Schwierigkeiten, die praktischen Aufgaben in den Griff zu bekommen. Aber, vieles ist uns auch gelungen. Nicht nur mit einem schützenden Dach über dem Kopf und Verpflegung für 70.000 Menschen, sondern wir kümmern uns um die Gesundheit, Sprachkurse, Schulplätze in Willkommensklassen und vieles mehr. Dabei beeindruckt mich die vielfache ehrenamtliche Hilfe der Berlinerinnen und Berliner jeden Tag aufs Neue. Und auch die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung leisten seit Monaten einen sehr guten Beitrag. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen bedanken.
Die vielfache HILFE, die sehr gute LEISTUNG
– und nicht das ENGAGEMENT!
Aus der ➟ Neujahrsansprache 2016 des
Regierenden Bürgermeisters Michael Müller
Engagementpolitiken | Anerkennungskulturen
Notiert von jor / Sonntag, 12. Juli 2015
4. Anerkennung von Engagement und Partizipation von Jugendlichen im Übergang von Schule und Ausbildung ins Berufsleben stärken
“Die Forderung nach geregelter Freistellung für bürgerschaftliches Engagement von Beschäftigten, insbesondere von Heranwachsenden, wird mit Nachdruck gestellt. Dies ermöglicht lebenslanges, zivilgesellschaftliches Lernen und gesellschaftliche Verantwortungsübernahme. Arbeitgeberverbände und Kammern können die Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements von jungen Beschäftigten und Bewerber_innen noch wesentlich deutlicher zeigen und so ihre Wertschätzung ausdrücken. Engagierte junge Menschen sind ein Gewinn WEITERLESEN »
Notiert von Carola Schaaf-Derichs / Samstag, 18. Januar 2014
Am 15. Januar kamen rund sechzig gut gelaunte Gäste aus Zivilgesellschaft, Senat, Bezirken und Abgeordnetenhaus zum Neujahrsempfang des Landesnetzwerks Bürgerengagement Berlin ins Rathaus Schöneberg, um gemeinsam in das neue Jahr zu starten.
Die Gastgeberin des Hauses, Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, erinnerte zur Begrüßung an die vielen richtungsgebenden Sitzungen des Landesnetzwerks, die bereits im traditionsreichen John‑F.-Kennedy-Saal stattgefunden hatten. So u.a. schon mehrfach diejenigen der mit über 40 Mitgliedern bislang größten Arbeitsgruppe „Bildung und Bürgerschaftliches Engagement“ und die außerordentliche MV “Politik trifft Landesnetzwerk” vor fast zwei Jahren, die mit Vertreter_innen aller Fraktionen WEITERLESEN »
Notiert von jor / Dienstag, 23. August 2011
Anerkennung – Beteiligung – Problemlösung
Bürgerschaftliches Engagement vor neuen Herausforderungen!?
Dritter Runder Tisch 2011 zum Freiwilligen Engagement in Berlin
Datum: 23.08.2011
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin
Patin: Emine Demirbüken-Wegner, MdA, CDU-Fraktion
Aus der Einladung: “Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft 2011 zeichnen sich neue Herausforderungen ab: Anerkennungskultur und Monetarisierung freiwilligen Engagements geraten in ein wachsendes Spannungsverhältnis; Teilhabe- und Sinnerwartungen Engagierter reiben sich an der steigenden Nachfrage für unentgeltliche Tätigkeiten im Interesse von Organisationen aller Art, noch verschärft durch das Ende des Zivildienstes und den Aufbau neuer (Hilfs-)Dienste; Politik erwartet von der Gesellschaft Leistungen, die der Staat nicht (mehr) erbringt. Was ist das rechte Maß im Verhältnis von Gesellschaft, Staat und Unternehmen in der Daseinsvorsorge? Gefordert scheint auch in Berlin WEITERLESEN »