Öffentlicher Raum

Creating Public Spaces – Öffentliche Räume für demokratische Kultur schaffen!

Pro­jekt­part­ner: Lan­des­re­gie­rung Ka­la­bri­en, Os­ser­va­to­rio sul­la ’ndran­ghe­ta (Reg­gio Ca­la­b­ria), Echo­lot – Pro­jek­te für de­mo­kra­ti­sche Kul­tur, ge­gen Ma­fien e.V., Hum­boldt Uni­ver­si­tät Ber­lin (Lehr­stuhl Prof. Mar­tin He­ger), Ama­deu An­to­nio Stif­tung. Zum wei­te­ren Hin­ter­grund Zi­vil­ge­sell­schaft stär­ken durch Um­nut­zung be­schlag­nahm­ter Im­mo­bi­li­en. Ein Blick nach Ita­li­en und zu­rück. BBE-News­let­ter 5/​2015

Frei­wil­li­ges En­ga­ge­ment | Öf­fent­li­cher Raum | Zi­vil­ge­sell­schaft

Zivilcouragiert im Quartier! Bürgerschaftliches Engagement für ziviles Verhalten in öffentlichen und halböffentlichen Räumen

Zi­vil­cou­ra­giert im Quartier!
Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment für zi­vi­les Ver­hal­ten in öf­fent­li­chen und halb­öf­fent­li­chen Räumen 
Zwei­ter Run­der Tisch 2008 zum Frei­wil­li­gen En­ga­ge­ment in Berlin

Da­tum: 17.11.2008
Ort: Ab­ge­ord­ne­ten­haus von Berlin
Pa­tin: Mie­ke Senf­t­le­ben, MdA, FDP-Fraktion
Mo­de­ra­ti­on: Ca­ro­la Schaaf-De­richs, Treff­punkt Hilfs­be­reit­schaft Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Berlin
Do­ku­men­ta­ti­on: Treff­punkt Hilfs­be­reit­schaft Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Ber­lin (Hrsg.), 2009: Do­ku­men­ta­ti­on der Run­den Ti­sche 2008. Ber­lin, 6–27

All­täg­li­che Ge­walt ge­gen Sa­chen und Men­schen in öf­fent­li­chen und halböf­fentlichen Räu­men be­herrscht im­mer wie­der die Schlag­zei­len der Ber­li­ner Me­di­en. Rasch er­tönt dann der Ruf nach (ordnungs-)polizeilichen Lö­sungen – aber sind sie wirk­lich die nach­hal­tig wirk­sa­me (po­li­ti­sche) Ant­wort der Wahl auf die Pro­ble­me. Steht nicht statt­des­sen (auch und zu­erst ein­mal) ein zivilge­sellschattlicher Dia­log an, um die Ur­sa­chen zu ver­ste­hen und ge­mein­sam vor Ort schon im Vor­feld von Ge­walt Lö­sun­gen zu su­chen? Und ist das (nur) ein Pro­blem der Schu­len? Wel­che Rol­le kann zivil­couragiertes bür­gerschaftliches Han­deln spie­len? Wir fra­gen nach Ideen, Kon­zep­ten und Erfahrun­gen.” (Aus der Einladung)