Ausschuss für Bürgerschaftliches Engagement

Digital engagiert über den Dächern Berlins. Ausschuss Bürgerschaftliches Engagement

freifunk.net

18. Sit­zung des Aus­schus­ses für Bür­ger­schaftliches En­ga­ge­ment. Ab­ge­ord­ne­ten­haus von Berlin

15. Ju­ni 2015

Aus der Ta­ges­ord­nung: Frei­funk: Di­gi­ta­les bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment über den Dä­chern Ber­lins im Auf­wind (auf An­trag der Pi­ra­ten­frak­tion) – mit öf­fent­li­cher Be­sich­ti­gung der ➟ Frei­funk­an­la­gen auf dem Dach des Rat­hau­ses Neu­kölln WEITERLESEN »

… auch wenn bürgerschaftliches Engagement nicht mehr adäquat gefördert werden soll

Martin Beck RT 2013-1

Wir ha­ben ihn als en­ga­gier­ten Vor­sit­zen­den des Aus­schus­ses für Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment und Pa­ten von Bünd­nis 90/​Die Grü­nen beim ers­ten Run­den Tisch 2013↵ und auch sonst im Lan­des­netz­werk Bür­ger­engagement und bei der LAGFA Ber­lin ken­nen gelernt.

Nun hat Mar­tin Beck nach fast drei Jah­ren sein Man­dat im Ab­ge­ord­ne­ten­haus auf­ge­ge­ben und wech­selt in den Haupt­amt­li­chen Vor­stand des Hu­ma­nis­ti­schen Ver­ban­des Deutsch­land (HVD), Lan­des­ver­band Ber­lin-Bran­den­burg. Nicht oh­ne kla­re Worte:

Froh bin ich über die er­reich­te, ge­ring­fü­gig bes­se­re Aus­stat­tung der Stadt­teil­zen­tren, auch wenn das bür­ger­schaft­li­che En­ga­ge­ment nicht mehr ad­äquat ge­för­dert wer­den soll. Ich wün­sche mir WEITERLESEN »

Zivilgesellschaftliches Engagement zwischen Inklusion und Exklusion

Wissensspeicher

Zi­vil­ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment zwi­schen In­klu­si­on und Exklusion

Es lädt ein: Ab­tei­lung So­zio­lo­gie, Uni­ver­si­tät Salzburg

Ort und Zeit: Salz­burg, 28. Mai 2014

Ne­ben der Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Be­griff der Zi­vil­ge­sell­schaft an sich (wer oder was ist das ei­gent­lich?), wer­den ak­tu­el­le em­pi­ri­sche For­schun­gen und Fall­bei­spie­le zur In- bzw. Ex­klu­si­on durch zi­vil­ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment in ei­ner in­ter- bzw. trans­dis­zi­pli­nä­ren Wei­se be­leuch­tet. Im Mit­tel­punkt der Aus­ein­an­der­set­zung ste­hen da­her Fra­gen nach Pro­zes­sen so­zia­ler Schlie­ßung, aber auch die Su­che nach Mög­lich­kei­ten zur Öff­nung von Par­ti­zi­pa­ti­ons­struk­tu­ren, so­wie da­mit ver­bun­den, die Ge­währ­leis­tung ei­ner trag­fä­hi­gen Ba­sis von zi­vil­ge­sell­schaft­li­chem En­ga­ge­ment in ver­schie­dens­ten Be­rei­chen. (Aus der Einladung)

In­for­ma­tio­nen ➟ Ein­la­dung

Ver­an­stal­tun­gen

Dafür sorgen, dass der Ausschuss inhaltlich arbeitet und Vorhaben umgesetzt werden

Martin Beck

Mar­tin Beck war auch Pa­te des
Run­den Ti­sches am 19.09.2013↵

Nach den ers­ten vier Sit­zun­gen des neu­en Ber­li­ner Aus­schus­ses für Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment hat des­sen Vor­sit­zen­der Mar­tin Beck (Frak­ti­on Bünd­nis 90/​Die Grü­nen) im Ge­spräch mit Ma­rei­ke Wit­te ei­ne ers­te Bi­lanz gezogen:

Der Aus­schuss ist zwar ein Voll­aus­schuss, tagt aber nur ein­mal im Mo­nat. Wir sit­zen al­so et­wa 20 Stun­den pro Jahr zu­sam­men, um ge­mein­sam das bür­ger­schaft­li­che En­ga­gement in Ber­lin zu för­dern. Das ist re­la­tiv we­nig, um die Struk­tu­ren grund­sätz­lich zu ver­än­dern. … Für mich be­steht die Her­aus­for­de­rung dar­in, mit da­für zu sor­gen, dass der Aus­schuss tat­säch­lich in­halt­lich ar­bei­tet und Vor­ha­ben um­ge­setzt wer­den – et­wa ge­mein­sa­me An­trä­ge und An­fra­gen ein­ge­bracht wer­den oder das bür­ger­schaft­li­che En­ga­ge­ment bei den nächs­ten Haus­halts­be­ra­tun­gen res­sort­über­grei­fend be­rück­sich­tigt WEITERLESEN »