Notiert von jor / Montag, 17. März 2014
Das Zentrum für Bewegungsförderung Berlin hat den Leitfaden „Schritt für Schritt zu mehr Partizipation im Alter“ veröffentlicht. Dieser greift Fragen zur aktiven Beteiligung und Motivation von älteren Menschen auf und gibt Anregungen zur Gestaltung von bewegungsfreundlichen Quartieren.
Mehr lesen & zum Download ➟ quartiersmanagement-berlin.de
Engagementpraxen | Konzepte | Zuerst unter diesem Datum auf dem Blog EngagementWerkstatt. Freiwillig engagiert in der Stadt – aktualisiert: 20.03.2016
Notiert von jor / Donnerstag, 19. September 2013
Die (politische) Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern
Erfahrungen und Erwartungen in Berlin
Erster Runder Tisch 2013 zum Freiwilligen Engagement in Berlin
Datum: 19.09.2013
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin
Pate: Martin Beck, MdA, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gast: Alexander Morlang, MdA, Fraktion die Piraten
Aus der Einladung: In Berlin hat der Ausschuss für Bürgerschaftliches Engagement des Abgeordnetenhauses⇐ seine Arbeit aufgenommen. Eine Gemeinsame Erklärung über die Förderung bürgerschaftlicher Aktivitäten der öffentlich Bediensteten in Berlin⇐ wurde feierlich unterzeichnet. Im Bundestag hat der Unterausschuss “Bürgerschaftliches Engagement”⇐ Bilanz seiner mehr als zehnjährigen Arbeit gezogen. Die Bundestagswahl war in den letzten Monaten vielfältig gegebener Anlass, Erfahrungen auszuwerten, Erwartungen und Forderungen an Legislative und Exekutive zu formulieren. Die Verhältnisse zwischen Zivilgesellschaft und Staat sollen in diesem Jahr im Blickfeld der WEITERLESEN »
Notiert von jor / Dienstag, 23. August 2011
Anerkennung – Beteiligung – Problemlösung
Bürgerschaftliches Engagement vor neuen Herausforderungen!?
Dritter Runder Tisch 2011 zum Freiwilligen Engagement in Berlin
Datum: 23.08.2011
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin
Patin: Emine Demirbüken-Wegner, MdA, CDU-Fraktion
Aus der Einladung: “Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft 2011 zeichnen sich neue Herausforderungen ab: Anerkennungskultur und Monetarisierung freiwilligen Engagements geraten in ein wachsendes Spannungsverhältnis; Teilhabe- und Sinnerwartungen Engagierter reiben sich an der steigenden Nachfrage für unentgeltliche Tätigkeiten im Interesse von Organisationen aller Art, noch verschärft durch das Ende des Zivildienstes und den Aufbau neuer (Hilfs-)Dienste; Politik erwartet von der Gesellschaft Leistungen, die der Staat nicht (mehr) erbringt. Was ist das rechte Maß im Verhältnis von Gesellschaft, Staat und Unternehmen in der Daseinsvorsorge? Gefordert scheint auch in Berlin WEITERLESEN »